Über Mich

Michael Schwarz


Diplom-Psychologe,

Systemtherapeut (SE, ECP)

Traumatherapeut

Supervisor (SE)

Heilpraktiker (Psychotherapie)


Von Juli 2000 bis August 2018:

Mitarbeiter des KinderschutzZentrums München


Seit 2005:

Selbständige Tätigkeit in eigener Praxis


Bisherige Aufträge und Auftraggeber


  • Jugendamt Erding, Jugendamt Bad Tölz: Fortbildungen und Gruppenberatung für Pflege-Eltern
  • Bewährungshilfe Augsburg und Bewährungshilfe Memmingen: Supervision Frühe-Hilfen-Verbund: Supervision
  • Erziehungsberatungsstellen des Landkreises München, Neuburg/D., und Ingolstadt: Fortbildungen und Supervision
  • Behindertenhilfe, z.B. KJF Regensburg, Franziskuswerk Schönbrunn, DRW, Franziskus-Haus Au am Inn, Haus Hohenfried: Fortbildungen zu den Themen „Umgang mit sexuellen Auffälligkeiten“, „Traumapädagogik“, „Umgang mit traumatisierten Kindern und ihren Eltern“; Einzel- und Team-Supervision
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften München: Lehraufträge für den Master-Studiengang: Trauma und Trauma-Therapie; Supervision
  • JVA Landsberg am Lech: Externer Mitarbeiter in der Sozialtherapeutischen Abteilung, Delikt-orientierte Gruppentherapie für Sexualstraftäter
  • Bistum Regensburg: Moderation und therapeutische Begleitung einer Selbsthilfegruppe von Betroffenen Sexualisierter Gewalt bei den Regensburger Domspatzen; Trauma-Therapie im Einzelsetting
  • Bistum München und Freising: Supervision von Betroffenen-Gruppen zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt und beruflichen Mobbings
  • MIM München: Moderation einer Betroffenengruppe von Männern, die in ihrer Kindheit sexualisierte Gewalt erleiden mussten
  • Brücke München e.V.: Team- und Einzel-Supervision für verschiedener Projekte, KBS, TOA, PMJ
  • Clearing-Stelle Prop e.V.: Team-und Einzel-Supervison
  • Diakonie, Sozialdienst Flucht und Migration: Team-und Einzel-Supervison
  • Diakonie, Stationäre Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe: Team-und Einzel-Supervison


Publikationen



  • Schwarz, M. (2003). „Beziehungshungrig und grenzenlos“. Prävention durch Gruppentherapie für sexuell übergriffige Jungen. In: Pro Jugend 04/2003, S. 17 – 19. München, Verlag Aktion Jugendschutz.
  • Schwarz, M. (2006): Zwischen Mitgefühl und Zorn. Praxis der ambulanten Gruppentherapie mit sexuell devianten
    Jugendlichen. In: Kinder und Jugendliche mit sexuell grenzverletzendem Verhalten S. 34 -50. BAG, Bonn.
  • Dawin, K.; Schwarz, M. (2010): Warum überhaupt Arbeit mit den Tätern? Aus der Gruppenarbeit mit sexuell übergriffigen männlichen Jugendlichen. In: Klein, C.; Schatz, G. (Hrsg.): Jungendarbeit präventiv. Reinhardt, München.


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